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Wohn- und Geschäftshaus nahe der Ostsee.

Neubukow, im --> "Land zum Leben", Mecklenburg-Vorpommern, ist eine Kleinstadt mit rund 4.000 Einwohnern im Nordwesten des Landkreises Rostock. Sie liegt an der B 105 zwischen den Hansestädten Rostock und Wismar. Stündlich fahren Züge in beide Städte.

Der Flughafen Laage ist ca. 41 km entfernt, der Flughafen Lübeck ca. 66 km.

Zur Ostsee und zum Salzhaff sind es nur 6 km.


Natur, Maritimes, Kultur und Erholung: Die Region ist Urlaubsort und beliebtes Reiseziel für Jung und Alt. Pepelow zieht die Wassersportler an. Endlos anmutende Sandstrände gibt es im Fischerort Rerik mit der Halbinsel Wustrow. Freunde von Dampflokomotiven kommen in Bad Doberan auf ihre Kosten. Wie in alter Zeit fährt die Molli durch die Innenstadt – über Kühlungsborn bis nach Heiligendamm, der "weißen Stadt am Meer".


Als Geburtsort des Entdeckers von Troja, Heinrich Schliemann, trägt Neubukow den Namenszusatz „Schliemannstadt“. Die Stadt ist nicht amtsangehöriges Grund- zentrum sowie Sitz des Amtes Neubukow-Salzhaff mit sechs Gemeinden. Kindergärten, Grundschule, Regionale Schule, Gymnasium, Ärzte, Apotheken und Geschäfte für die Dinge des täglichen Bedarfes sind fußläufig zu erreichen.


2016 hatte die gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung von Kultur, Bildung und Gemeinwesen „de DROM" das ehemalige Bahnhofsgebäude von Neubukow von der Deutschen Bahn erworben, um jungen engagierten Künstlern nach Abschluss ihres Studiums Gelegenheit zum intensiven Arbeiten zu bieten. Als Schirmherr konnte der weltweit bekannte Künstler Günther Uecker gewonnen werden, der auch in der Region aufwuchs.


Nachdem „de DROM e.V.“ den Ausgangspunkt für seine kulturellen Aktivitäten nach Tribsees verlagert hat, steht der ehemalige Bahnhof von Neubukow 2024 um Verkauf.


Den Verkaufserlös wird „de DROM e.V.“ in zukünftige kulturelle Projekte des Vereins investieren.

Im 19. Jahrhundert war die Eisenbahn das fortschrittlichste Verkehrsmittel.

Die Bahnhöfe waren Tempel der Zivilisation. Die Ankunft von Kaisern, Königen und Staatsgästen wurde dort pompös gefeiert.

Für den Zaren von Russland wurden an bestimmten Streckenabschnitten sogar eigens Bahnhöfe errichtet, von denen aus

er die Umgebung besuchte.

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